Hängematten - die Seele baumeln lassen
geschrieben am 21.07.2015 von Hans-Peter Vögele
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich beim folgenden Artikel um keine Rechtsberatung oder verbindliche Aussage handelt.
Frei Schwingen und die Ruhe genießen
Es gibt sie in Tuch- Netz- und Stabform, als Baby- Therapie- oder Familienausführung. Hängematten sind so angesagt wie noch nie. Dabei hat die Hängematte eine ereignisreiche Entwicklung durchgemacht. Ihre Ursprünge finden sich in Zentralamerika, wo sie fest in die Kultur und die Siesta integriert ist.
Vor über tausend Jahren wurde sie vermutlich von den Majas erfunden. Columbus war es schließlich, der die Hängematte mit nach Europa brachte. Ursprünglich stammt das Wort „hammock“ von den Taino-Indianern ab. Es bedeutet „geworfenes Fischernetz“.
Praktisch und komfortabel
Bereits um 1600 nutzen die Seeleute der Royal Navy Matten aus Segeltuch, da diese platzsparend und für Schiffe einen verhältnismäßig guten Bettersatz boten. Was bereits Christopher Columbus wusste, wissen wir auch heute noch zu schätzen: Sie ist bequem, schützt vor der Kälte des Bodens und vor Kleingetier, das sich im Garten gerne mal auf einen Liegestuhl verirrt.
Zeit, die Seele baumeln zu lassen
Für uns heute bietet die Hängematte jedoch vor allem eins: Entspannung vom hektischen Alltag, Zeit um die Seele baumeln zu lassen. Frei über dem Boden der Tatsachen schwebend, gibt es nicht nur Hängematten, sondern auch Stühle und Hängesessel mit Polsterung. Diese können an der Decke oder einem Gestell befestigt werden und lassen sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich wunderbar einsetzen.
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