Symbol mit Leuchtkraft
geschrieben am 08.12.2015 von Hans-Peter VögeleWir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich beim folgenden Artikel um keine Rechtsberatung oder verbindliche Aussage handelt. Sollten Sie konkrete Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Unter 07157 - 52 26 50 stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Wunderhübsch! – Doch auch so rein wie sie scheint?
Blütend weiß - oder eben rosig Rot. Symbolträchtig von bestechender Schönheit fehlt sie in fast keinem Garten: Die Rose. Doch Rose ist nicht gleich Rose. Denn im Verlauf ihrer Geschichte hat sie eine rasante und vielfältige Entwicklung durchgemacht. So brachten es Züchter bis heute auf über 30.000 Arten, Hybriden, Wuchsformen und Farben. Noch lange ist kein Ende in Sicht und nachträglich parfümierte Rosen mit Duftnoten von Vanille bis Moschus sind nur die Spitze des Rosenstrauchs. Welche Sorte ist nun für Ihre Zwecke geeignet?
Das „ADR“-Siegel
Möchten Sie Rosen pflanzen empfiehlt sich ein Blick auf die Sorte und die Kennzeichnung „ADR“ (Anerkannte Deutsche Rose). In elf verschieden Prüfungsgärten in ganz Deutschland erhalten neue Züchtungen, die über eine Dauer von 4 Jahren gesund bleiben, eine Auszeichnung. Diese garantiert einen hohen Ziehwert ohne Verwendung von Pflanzenschutzmitteln. Eigenschaften wie Frosthärte, Duft und Schädlingsanfälligkeit werden in einem Wertekanon festgehalten und bewertet.
Die kleine Typologie der Rose
Zur besseren Orientierung werden die Arten in verschiedene Klassen eingeteilt. So gibt es: die klassische Beetrose, die (alte) Kulturrose, die Kletterrose, sowie die Zwerg- und Strauchrose. Fast allen Klassen ist die Liebe zur Sonne gemein – genügsamere Zeitgenossen sind die im Halbschatten gedeihenden Wildrosen.
Damit Rosen lange und prächtig gedeihen, kommt der Wahl des Standorts eine große Bedeutung zu. Luftig, aber nicht zugig haben es Rosen am liebsten - so wird Pilzbefall bei feuchtem Klima vermieden. Die beste Pflanzzeit ist der Spätherbst. Dabei benötigen Rosen im Frühjahr eventuell Dünger und im Herbst eine leichte Nährstoffzugabe (z.B. durch Komposterde). Damit der Winter gut überstanden wird, decken Sie den Boden mit Rindenmulch oder Nadelzweigen ab.
Sollten Sie weitere Fragen oder Zweifel haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Unser Team der RE/MAX Immobilien Galerie Tübingen, Ihrem Immobilienmakler in Tübingen, steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!
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