Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich beim folgenden Artikel um keine Rechtsberatung oder verbindliche Aussage handelt. Sollten Sie konkrete Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Unter 07157 - 52 26 50 stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
Eigentlich ist das schon der erste Fehler, den Sie begehen, denn normalerweise sollten Sie den Verkauf Ihrer Immobilie besser Ihrem Makler überlassen. Er ist in diesen Angelegenheiten weit besser ausgebildet und informiert und erledigt viele dieser unangenehmen Aufgaben wesentlich schneller und erfolgreicher als Sie.
Trotzdem
werden wir Ihnen hier einige Beispiele geben, worauf Sie unbedingt achten
sollten, wenn Sie den Hausverkauf im Alleingang übernehmen.
Vemeiden
sollten Sie dennoch folgende Fehler:
Verlassen Sie
sich nicht auf mündliche Aussagen, wie
zum Beispiel: „Geld ist kein Problem!“ – diese gehen meistens nach hinten los.
Seien Sie bei
der Auswahl Ihrer Kaufinteressenten sehr sorgsam. Kein Haus- oder Wohnungssuchender ist
verpflichtet Ihnen irgendwelche persönlichen Dokumente zu zeigen, jedoch werden seriöse Käufer dies bestimmt
freiwillig tun. Es geht hier also in erster Linie um eine
SCHUFA-Selbstauskunft, einen von einer Bank abgesegneten Finanzierungsplan und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts. Werden diese Dokumente
freiwillig vorgelegt, sind Sie eigentlich vor bösen Überraschungen
sicher.
Ein subjektiv
und emotionell eingeschätzter Verkaufspreis, der
garantiert über dem hiesigen
Preisniveau liegt.
Lassen Sie
Ihre Immobilie vor dem Verkauf besser von einem unabhängigen Sachverständigen
begutachten und ihn den objektiven und realistischen Kaufpreis einschätzen. Er erstellt auch eine eventuelle Mängelliste und kann Reparaturen reeller einschätzen. Auβerdem bewahrt er die Hauskäufer in spe vor Fehlinvestitionen.
Ihr
Immobilienmakler könnte dies alles für Sie erledigt haben. Er ist ständig in Kontakt mit den verschiedenen Banken und
Behörden und kann Ihnen erforderliche Dokumente
wesentlich schneller beschaffen.